Die besten Plätze zum Tauchen mit Mobula, Mantas, Adlerrochen und anderen Stachelrochen
Rochen sind faszinierende Tiere und es gibt eine Menge über sie zu erzählen. Das liegt zum Teil daran, dass es viele verschiedene Arten gibt und sie an vielen verschiedenen Orten auf der Welt zu finden sind. In diesem Blog erklären wir Ihnen alles über Rochen: welche verschiedenen Arten es gibt, wo Sie die besten Chancen haben, einen bestimmten Rochen zu sehen und weitere Fakten über diese besonderen Tiere.
Inhaltsverzeichnis
Über den Rochen
Es gibt weltweit mehr als 600 anerkannte Arten von Rochen. Sie gehören zur Klasse der Knorpelfische (Chondrichthyes), genau wie Haie und Sägefische. Und wussten Sie, dass Rochen und Haie biologisch eng miteinander verwandt sind? Es gibt einige wichtige Gemeinsamkeiten: beide haben ein Skelett aus Knorpel (nicht Knochen), keine Schwimmblasen, sie atmen durch Spirakeln (Öffnungen hinter den Augen) und die Haut ist mit Hautzähnen (Dentikeln) bedeckt.
Rochen sind also evolutionär gesehen „flache Cousins“ der Haie. Aber wo Haie normalerweise aktiv schwimmen, liegen viele Rochen oft auf dem Boden (außer Mantas und Mobula-Rochen).
Sind Rochen eine gefährdete Art?
Obwohl Sie die Möglichkeit haben, Rochen an vielen verschiedenen Orten auf der Welt zu begegnen, ist es gut, sich bewusst zu machen, dass es sich um eine gefährdete Art handelt.
Viele Rochenarten sind vom Aussterben bedroht, in einigen Fällen sogar stark. Wie Haie sind auch Rochen durch Überfischung, Beifang und den Verlust ihres Lebensraums stark bedroht. Laut der Roten Liste der IUCN:
- 1 von 3 Rochen- und Haiarten sind vom Aussterben bedroht.
- Innerhalb der Familie Mobulidae (Mantas und Mobulas) sind alle Arten auf der IUCN-Liste als gefährdet, bedroht oder stark gefährdet aufgeführt.
- Viele Stachel- und Gitarrenrochen gehören auch zu den am meisten gefährdeten Knorpelfischen der Welt.
Die Hauptgruppen der Strahlen
- Adlerrochen: Adlerrochen, Gefleckter Adlerrochen, Mobulas, Mantarochen
- Teufelsrochen (Mobulas): Mobula-Rochen (manchmal auch kleine Manta-Rochen genannt)
- Riesenmantas: Ozeanische Mantas und Riffmantas
- Stachelrochen: Südlicher Stechrochen, Blaugepunkteter Stechrochen
- Nagelroche: oft an kälteren Liegeplätzen
- Gitarrenhaie: vom Aussehen her zwischen Rochen und Hai
- Elektrorogs: können Elektroschocks abgeben
Sie sehen vielleicht, dass einige Rochenarten in 2 Kategorien aufgeführt sind. Das liegt daran, dass sich die Klassifizierung der Rochen immer noch ändert und sich einige Gruppen überschneiden oder auf der Grundlage der genetischen Forschung überarbeitet werden. Es werden immer noch regelmäßig neue Arten entdeckt oder genetisch aufgespalten, insbesondere bei den Mobula- und Mantarochen. Im Folgenden erklären wir die verschiedenen Gruppen.
Adlerrochen
Adlerrochen fallen sofort durch ihren anmutigen, wellenförmigen Schwimmstil und ihren unverwechselbaren „gefleckten“ Rücken auf. Sie haben einen schmalen, spitz zulaufenden Kopf und einen bemerkenswert langen Peitschenschwanz, der sie deutlich von z.B. Stachelrochen unterscheidet. Sie können eine Flügelspannweite von bis zu 3 Metern erreichen, verhalten sich aber in der Regel viel zurückhaltender als Mantas oder Mobulas.
Sie halten sich häufig in der Nähe von Riffen, Sandböden und Steilwänden auf und können allein oder in kleinen Gruppen angetroffen werden. Adlerrochen sind in der Regel scheu und halten sich von Tauchern fern. Mit etwas Glück können Sie jedoch eine Gruppe vorbeischwimmen sehen (oft gerade außerhalb der Reichweite Ihrer Kamera). Sie ernähren sich hauptsächlich von Muscheln und Krustentieren, die sie mit ihren flachen Zähnen aus dem Sand ausgraben.
Wo und wann können Sie Adlerrochen sehen?
Adlerrochen sind weniger saisonabhängig als Mobulas, aber an die Region gebunden. Sie finden sie meist an Riffen mit ausgedehnten Sandflächen oder entlang von Riffwänden, wo es eine Strömung gibt. Es gibt tatsächlich eine ganze Reihe von Orten, an denen Sie die Chance haben, Adlerrochen zu sehen, wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt:
Standort | Zeitraum | Spezial |
---|---|---|
Curaçao & Bonaire | Ganzjährig | Oft allein oder paarweise über dem Riffplateau oder an Steilwänden |
Malediven (Kanaltauchen) | Dez – Mai (Trockenzeit) | Adlerrochen schwimmen oft in Formation durch die Strömung |
Belize (Turneffe-Atoll) | Ganzjährig | Gute Sicht und Chance auf kleine Gruppen über dem Sand |
Cayman-Inseln | Ganzjährig | Hauptsächlich in der Nähe von sandigen Böden, manchmal überraschend nah |
Hawaii (Maui & Big Island) | Ganzjährig | Regelmäßige Sichtungen, manchmal mit Mantarochen in der Nähe |
Philippinen (Insel Apo, Moalboal) | Ganzjährig | Oft entlang von Steilhängen, besonders bei Strömungen |
Mosambik (Tofo) | Mai – Oktober | Große Adlerrochen im offenen Wasser, oft zusammen mit Mantarochen |
Mobulas
Mobulas gehören zur gleichen Familie wie Mantas und sie sind sich sehr ähnlich. Der Hauptunterschied ist die Größe. Mobulas sind viel kleiner, die Flügelspannweite beträgt in der Regel 1-3 Meter, während Mantas oft mindestens 4 Meter groß sind. Außerdem leben Mobulas eher pelagisch (im offenen Wasser) und sind seltener in der Nähe von Putzerstationen zu finden. Sie kennen diese Orte wahrscheinlich: eine bestimmte Stelle am Riff, an die große Meerestiere kommen, um von kleineren Fischen „gereinigt“ zu werden.
Und wussten Sie, dass Mobulas manchmal meterhoch aus dem Wasser springen? Sie tun dies wahrscheinlich, um Parasiten abzuschütteln, als soziales Signal oder während der Paarungszeit. So oder so: es sieht spektakulär aus!
Wo und wann sehen Sie Mobulas?
Mobula sind oft saisonal an bestimmten Orten zu sehen. Das ist oft der Fall, wenn planktonreiches Wasser auf bestimmte Strömungen trifft. Mobulas folgen tatsächlich ihrer Nahrung (Plankton), weshalb sie sich nicht lange an einem Ort aufhalten.
Standort | Zeitraum | Spezial |
---|---|---|
Baja California, Mexiko | Mai – Juli | Zehntausende von Mobulas auf einmal! Oft springend |
Sri Lanka (Südküste) | Februar – April | Bei ruhiger See oft schnorchelbar |
Azoren (Portugal) | Juni – September | Tauchen im offenen Ozean, manchmal mit Mantarochen |
Philippinen (Tubbataha) | März – Juni | Saisonale Tauchgänge am abgelegenen Riff |
Galápagos | Juni – Dezember | Mobula und Mantarochen können sich überschneiden |
Mantas
Mantarochen sind die größeren Cousins der Mobula-Rochen. Mit einer Flügelspannweite von 4 bis zu 7 Metern sind sie wahre Giganten des Ozeans. Anders als Mobulas leben Mantas häufiger in der Nähe von Riffen und sind regelmäßig an Reinigungsstationen anzutreffen. Hier hängen Mantas manchmal minutenlang „still“ im Wasser, was diese Tauchplätze zu etwas ganz Besonderem macht.
Es gibt zwei Arten von Mantarochen: den Riffmantarochen(Mobula alfredi), der normalerweise in flacherem Wasser lebt, und den ozeanischen Mantarochen(Mobula birostris), der hauptsächlich im offenen Meer zu finden ist. Beide sind Filterfresser und ziehen oft an Orte mit viel Plankton, genau wie Mobulas.
Wo und wann können Sie Mantas sehen?
Mantarochen werden oft an festen Orten gesehen und sind weniger „reisend“ als Mobulas. Sie kehren regelmäßig zu denselben Putzerstationen oder Futterplätzen zurück. Bekannte Hotspots sind Raja Ampat, Komodo, die Malediven und Socorro (Mexiko). Die Saison variiert je nach Ort.
Standort | Zeitraum | Spezial |
---|---|---|
Nusa Penida (Bali, Indonesien) | Ganzjährig (beste Sicht: Mai-November) | Putzerstationen am Manta Point, oft Riffmantas, manchmal mehrere auf einmal |
Raja Ampat (Indonesien) | Okt-Apr (Westen), Mai-Sept (Süden) | Hohe Chance auf Mantas bei Manta Sandy & Manta Ridge, wenige andere Taucher |
Komodo (Indonesien) | April – November | Ozeanische Mantarochen in der Manta Alley, manchmal zu Dutzenden auf einmal |
Malediven (Hanifaru-Bucht, Baa-Atoll) | Juni – November | Riesige Konzentrationen während der Planktonblüte, oft Schnorcheln statt Tauchen |
Socorro (Mexiko) | Nov – Juni | Hochgradig ansprechbare Mantarochen, die oft mit Tauchern interagieren |
Yap (Mikronesien) | Ganzjährig, Höhepunkt: Dez-Apr | Manta-Rochen sind standorttreu; Reinigungsstationen in der Nähe der Tauchplätze |
Hawaii (Kona) | Ganzjährig | Nachttauchgang mit Mantarochen an beleuchteten Putzerstationen – weltweit einzigartig |
Galápagos (Ecuador) | Juni – Nov | Große ozeanische Mantarochen bei Isabela & Darwin, oft Strömungstauchgänge |
Stachelrochen
Stachelrochen sind vielleicht die bekanntesten Rochen unter Tauchern und Schnorchlern. Sie erkennen sie an ihrem flachen, runden bis rautenförmigen Körper und ihrem langen, oft giftig stechenden Schwanz. Im Gegensatz zu Mantas und Adlerrochen liegen sie in der Regel still auf dem Sandboden (oft teilweise eingegraben), wo sie nach kleinen Krustentieren, Fischen und Würmern suchen.
Obwohl die meisten Arten recht ruhig sind, sollten Sie immer genügend Abstand halten: Der Stachel an ihrem Schwanz ist ein Verteidigungsmechanismus und kann im Falle eines unerwarteten Kontakts gefährlich sein. Glücklicherweise sind Stachelrochen nicht aggressiv und schwimmen normalerweise einfach weg, wenn Sie ihnen zu nahe kommen. Allerdings ist dies die Art von Stachelrochen, die den Tod von Steve Irwin auf dem Gewissen hat, und deshalb haben manche Menschen immer noch Angst vor ihnen. Das hören Sie meist von Nichttauchern. Es gibt keinen Grund, Angst zu haben, denn wie immer sollten Sie Abstand halten und jedes Tier in Ruhe lassen und es respektieren.
Wo und wann können Sie Stachelrochen sehen?
Stachelrochen sind weit verbreitet und können das ganze Jahr über in tropischen und subtropischen Gewässern beobachtet werden. Die meisten Arten sind Bodenbewohner, so dass Sie sie meist auf sandigen Ebenen, in Lagunen oder um Korallenplateaus finden. Manchmal braucht es eine gute Suche, denn wenn sie sich eingraben, sind sie gut bewaffnet.
Standort | Zeitraum | Spezial |
---|---|---|
Kaimaninseln (Stingray City) | Ganzjährig | Ikonischer, interaktiver Ort mit Dutzenden von südlichen Stachelrochen |
Bahamas (Compass Cay & Bimini) | Ganzjährig | Stachelrochen in klarem, flachem Wasser, oft beim Schnorcheln |
Moorea (Französisch-Polynesien) | Ganzjährig | Schnorcheln mit Stachelrochen in der Lagune, oft mit Schwarzspitzenhaien |
Großes Barriere-Riff (Australien) | Ganzjährig | Verschiedene Arten, einschließlich Blaupunkt-Rochen |
Malediven (Sandflächen um Resorts) | Dez – Mai | Oft bei Nachttauchgängen oder in der Abenddämmerung |
Ägypten (Rotes Meer) | Ganzjährig | Der Blaupunktrochen ist an Tauchplätzen häufig anzutreffen |
Bonaire & Curaçao | Ganzjährig | Regelmäßig auf sandigen Böden entlang des Riffs zu sehen |
Nagelrochen
Nagelrochen kommen hauptsächlich in gemäßigten und kalten Meeren vor, wie der Nordsee und dem Atlantik. Sie haben einen rautenförmigen Körper, einen eher kurzen Schwanz und leben meist auf oder knapp über dem Meeresboden. Anders als zum Beispiel Mantas oder Adlerrochen schwimmen sie selten im offenen Wasser. Stachelrochen sind scheu, gut getarnt und werden oft erst gesehen, wenn sie wegschwimmen. Für Taucher in europäischen Gewässern ist die Begegnung mit einem Nagelrochen ein besonderer Moment, zumal einige Arten, wie der Gemeine Nagelrochen, aufgrund von Beifang und langsamer Vermehrung gefährdet sind. Um dem Aussterben entgegenzuwirken, werden sie in einigen Ländern (z. B. in den Niederlanden) gezüchtet und aus dem Meer freigelassen.
Wo und wann sehen Sie Nagelrochen?
Nagelrochen kommen hauptsächlich in den gemäßigten und kalten Küstengewässern Europas vor und sind das ganze Jahr über anzutreffen. Da sie auf dem Grund gut getarnt sind, sieht man sie oft erst, wenn sie wegschwimmen. Sie bevorzugen Sand- oder Schlammböden und werden am häufigsten beim Tauchen an Wracks, in Flussmündungen oder auf flachen Böden mit wenig Strömung beobachtet. Sie können Dornrochen an bestimmten Orten in den Niederlanden, Frankreich und dem Vereinigten Königreich antreffen.
Gitarrenrochen
Gitarrenrochen sind eine besondere Gruppe innerhalb der Knorpelfische, die mit ihrer länglichen, haifischartigen Schnauze und dem platten Körper an eine Kreuzung aus Hai und Rochen erinnern. Sie gehören zu einer eigenen Ordnung(Rhinobatiformes), teilen aber Merkmale mit beiden Gruppen. Gitarrenrochen leben hauptsächlich auf oder knapp über sandigem Grund, wo sie sich von Krebstieren, Mollusken und kleinen Fischen ernähren. Gitarrenrochen sind stark gefährdet: Einige Arten sind auf der IUCN-Liste als kritisch gefährdet aufgeführt, vor allem aufgrund von Beifang und Überfischung.
Viele Arten werden von Sporttauchern nur selten gesehen, da sie oft in größeren Tiefen oder in Gebieten mit wenig touristischen Tauchaktivitäten leben. Dennoch gibt es Regionen, in denen die Chancen auf eine Begegnung real sind, insbesondere in tropischen und subtropischen Gewässern.
Wo und wann sehen Sie Gitarrenrochen?
Gitarrenrochen kommen weltweit vor, aber es sind vor allem die tropischen Küstengewässer, in denen Taucher sie gelegentlich antreffen. Sie liegen oft still auf Sand- oder Schlammböden und können gut getarnt sein. Die besten Chancen haben Sie bei ruhigen Tauchgängen in der Nähe von sandigen Plateaus oder in der Nähe von Mangroven, Flussmündungen und Riffkanten.
Standort | Zeitraum | Spezial |
---|---|---|
Mosambik (Tofo & Vilanculos) | Mai – Oktober | Regelmäßige Sichtungen von großen Gitarrenrochen auf Sandflächen |
Rotes Meer (Ägypten, südliche Riffe) | Ganzes Jahr | Gitarrenrochen werden manchmal bei Daedalus, Fury Shoals und St. Petersburg gesehen. Johns |
Philippinen (Apo Insel, Tubbataha) | März – Juni | Selten, aber Chance an sandigen Steilwänden und Riffen |
Bahamas | Ganzjährig | Chance auf Gitarrenrochen in Lagunen, oft bei ruhigen, flachen Tauchgängen |
Australien (Shark Bay & Ningaloo) | April – Oktober | Verschiedene Arten, darunter der Riesenschaufelrochen (verwandt mit den Gitarrenrochen) |
Die besten Plätze zum Tauchen mit verschiedenen Arten von Rochen
Wenn man die Anzahl der Arten, die Wahrscheinlichkeit einer Sichtung und die Vielfalt innerhalb der Rochenfamilie betrachtet, stechen einige Gebiete besonders hervor. Hier kommen unsere Top Drei
🥇 Raja Ampat, Indonesien
Raja Ampat ist eines der artenreichsten Meeresgebiete der Welt, und damit auch für Rochen. Neben Rochen ist das Gebiet auch reich an Haien, farbenfrohen Korallen und tropischem Meeresleben, was jeden Tauchgang hier zu einem besonderen Erlebnis macht. Die beste Reisezeit ist von Oktober bis April (westliche Tauchplätze) und Mai bis September (südliche Misole)
- Riffmanta-Rochen an Putzerstationen (Manta Sandy, Manta Ridge)
- Ozeanische Mantarochen im offenen Wasser oder an tiefen Steilwänden
- Blaupunktrochen auf dem sandigen Boden
- Marmorstrahlen, oft vergraben
- Adlerrochen um Riffe mit Strömung
🥈 Malediven
Bekannt für Putzerstationen, in denen sich mehrere Rochen versammeln. Die beste Reisezeit ist von Juni – November (für Hanifaru) und Dezember – Mai für klare Sicht und Strömungstauchgänge
- Rifmantas (Hanifaru-Bucht, Reinigungsstationen in den Resorts)
- Adlerrochen
- Stachelrochen auf Sandflächen in der Nähe von Resorts und Riffen
- Gelegentlicher Gitarrenrochen oder seltenere Arten bei Nachttauchgängen
🥉 Baja California, Mexiko
Weniger Arten, aber spektakuläre Ansammlungen von Tausenden von Tieren und saisonale Vielfalt. Die beste Reisezeit ist von Mai bis Juli (Mobula-Aggregationen); Oktober bis Dezember (für größere Arten)
- Mobula-Rochen in riesigen Schwärmen (normalerweise dominiert 1 Art, aber manchmal auch mehrere)
- Gelegentliche Adlerrochen in Baja Sur
- Stachelrochen in Lagunen (La Paz, Cabo Pulmo)
- Mögliche ozeanische Mantarochen im offenen Wasser
🎖️ Ehrenvolle Erwähnungen:
- Komodo (Indonesien ) – für Mantas, Stachelrochen und Adlerrochen in Strömungen
- Great Barrier Reef (Australien) – viele Arten von Stachelrochen + Chance auf Adler- und Manta-Rochen
- Galápagos – große Manta-Rochen, Mobula-Rochen, Adlerrochen (aber weniger Bodenbewohner)
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